Von den Vesteralen auf die Lofoten

Ich bin in Moskenes ganz im Süden der Lofoten (wie das klingt: südliche Lofoten). Die Vesterålen sind viel stiller, einsamer, die Lofoten (vor allem im Süden) spektakulärer, dafür aber auch viel überlaufener.

Massen von Leuten auf dem Zeltplatz und der Zeltplatzbesitzer hat mir empfohlen, die frühe Fähre von hier zu nehmen, bei der um 11 stehe man ewig an und wisse nicht, ob man mitkommt. Also heute nur Bilder, ich muss um 5.15 Uhr aufstehen.

Mein Strandplatz in Bleik auf den Vesteralen. Start dieser Etappe.

Auf den nördlichen Lofoten habe ich noch vor allem Wolken und Regen.

Im Wikingermuseum

… sorry, das ist nicht im Museum, sondern bei mir im Zelt…

Nachbau des größten Langhauses (83 Meter), das ca 200 Meter von hier mal tatsächlich gestanden hat.

Darin allerlei Erlebnisattraktionen: eine Ledernäherin,

Schnitzereien.

Hab vergessen, wie diese wichtige Weltenschlange heißt.

Eine Schmiede, die tatsächlich in Betrieb ist (der Typ hat einen witzigen Job: auf Eisen hauen, knurrig gucken und sich fotografieren lassen).

Man kann Wikingerboot fahren,

mit Wurfäxten werfen (4 von 6 getroffen, die jeweils 3. war stumpf und verbogen).

Sorry, das gehört hier auch wieder nicht her, das bin ich heute morgen…

Die südlicheren Lofoten.

Der alte Fischerort Nusfjord.

Unterwegs hängt der Stockfisch zum trocknen (riecht man weit gegen den Wind).

Und ich habe quasi sofort neue Freunde gefunden!

Und Schluss für heute!

 

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