Nachdem nun so viel in Sachen Motorradreise nicht geklappt hat, unternehme ich einen neuen Versuch: diesmal ist es konkreter, denn sogar der Urlaubsantrag ist eingereicht.
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Erste Pause, erster Frust
Es ging zu glatt los: Alle waren fröhlich und das Wetter war super und es war noch nicht mal viel Verkehr.
Herr Schellong aus München im Havelland
ein Moped vor seinem Zelte stand… ähm…. Nochmal neu:
Eigentlich sollte man meinen, dass ich inzwischen weiß, wie das mit dem Motorradreisen geht. Aber es ist doch jedesmal aufregend:
Loben oder Rügen? Das ist hier die Frage…
… ich muss das mit den blöden Wortspielen wieder lassen.
Um es gleich vorwegzunehmen: Die Kreidefelsen schaue ich mir ein andermal an. Für heute ist das nichts mehr.
Der Tag, an dem ich nicht nach Schweden gefahren bin…
… und dann doch.
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Schotter und Tiere
Laute Nacht, feiernde Jugendliche und nächtlich Mofarennen. Morgens ab 6 packende Nachbarn, ich besuche den Platzhasen
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Weiter nach Filipstadt
10.30 Uhr Ein Ziel: Spätestens am Donnerstag will ich am Vildmarksvägen ankommen, dann habe ich 3 Tage für die Runde Zeit.
Von vergesslichen Skandinaviern und Feuer am See
Zum ersten Mal richtig lang und erholsam geschlafen. Eigentlich wollte ich früh los, weil ich heute ein bisschen Strecke machen wollte, aber die Sonne und der Platz waren einfach zu schön und ich hab doch getrödelt.
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Nach Strömsund
Solche Solo-Motorradreisen sind richtige Intensitätsverstärker. Selbst an Tagen, an denen nichts passiert, passiert so viel – Gerüche, Blicke, kurze Gespräche, Eindrücke, Ungewohntes.
Nach Fatmomakke
Ein dreifaches Hoch auf Essen!!! Vor allem auf das Essen nach einem langen Tag.
Nur ein kurzes Stück in die Provinzstadt Vilhelmina
Mimimimimimimi
Ich mach‘s kurz: Ich hab schlecht geschlafen
Auf Regen folgt Batz
12 Stunden im Zelt eingemummelt. Mich überkommt die Erschöpfung der letzten Monate. Jetzt wäre ich soweit, dass ich mir eine Hütte am See miete und bis August auf meine Familie warte – schlafen und auf den See gucken.
Ein kleines Fazit
Die Luft ist raus. Ich bin jetzt in einer Ecke Schwedens, die ich ein bisserl fad finde. Und fahrtechnisch gibt es auch nicht mehr so viel her. Also im Ausklang noch ein wenig Kultur und ein kleines Fazit.
Farväl Sverige
Dann geht doch plötzlich wieder alles ganz schnell,
Der Länge nach durch – weil ich es will
Die Fähre kommt pünktlich 9.15 in Kiel an, ich komme rasch vom Schiff. Es geht schnell auf 26 Grad. Für den Tag sind wirklich beängstigende Unwetter angesagt.
Die Reise auf der Karte
Als Nachklapp: die genaue Reiseroute: